Ein Gerücht zieht durch die Gänge der Rossauerkaserne. Hinter vorgehaltener Hand erzählt man, dass Minister Darabos bald die Bühne des BMLV verlassen wird. Noch bevor der desaströse Rechnungshofbericht über des Ministers Änderungen am Eurofighter-Kaufvertrag das Licht der Öffentlichkeit erblickt, soll Darabos errettet werden. Die Kritik des Rechnungshofes – dessen Arbeit derzeit noch so gut es nur geht behindert und verzögert wird – fällt absehbar katastrophal aus. Vor allem die Differenzen zwischen den Aussagen des Ministers gegenüber der Presse, den parlamentarischen Anfragen und den zugehörigen Dokumenten, die beigebracht wurden oder die man eben nicht beibringen konnte oder wollte, sind dem Rechnungshof gegenüber nicht zu verbergen.
Also soll nonstarter Darabos als Sozialminister eine zweite Chance erhalten während der nonstarter Buchinger desillusioniert die Bundesbühne wieder Richtung Salzburg verlassen soll – so verlautet es.
Auch sein „Zugführer“ Stefan Kammerhofer, die graue Eminenz hinter Darabos inferiorer Leistung, wird die Gefilde am Donaukanal verlassen. Seine Tätigkeit beschränkt sich derzeit hauptsächlich auf die intensive Suche nach den „dunklen Kräften“, die seinem Minister und ihm das Leben so schwer machen. Gesucht werden jene Masterminds – bis in hohe und höchste Offiziersränge - welche div. Abgeordneten bei der Formulierung höchst qualitativer Anfragetexte geholfen haben sollen und z.B. auch dem Grünen Peter Pilz die „Militärstrategische Weisung Nr.2“ haben zukommen lassen.
Vielleicht hätte der Historiker Darabos sich ja doch die Worte von Abe Lincoln zu Herzen nehmen sollen die da lauten: „Man kann alle Leute einige Zeit lang verarschen, und man kann auch einige Leute für alle Zeit verarschen aber man kann nicht alle Leute für alle Zeit verarschen.“
Als Darabos-Nachfolger wird jedenfalls SP-Wehrsprecher Stefan Prähauser gehandelt.Und fürs Sozialministerium gilt im neuen Jahr die alte Weisheit: „Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh - und es kam schlimmer! ...“
Also soll nonstarter Darabos als Sozialminister eine zweite Chance erhalten während der nonstarter Buchinger desillusioniert die Bundesbühne wieder Richtung Salzburg verlassen soll – so verlautet es.
Auch sein „Zugführer“ Stefan Kammerhofer, die graue Eminenz hinter Darabos inferiorer Leistung, wird die Gefilde am Donaukanal verlassen. Seine Tätigkeit beschränkt sich derzeit hauptsächlich auf die intensive Suche nach den „dunklen Kräften“, die seinem Minister und ihm das Leben so schwer machen. Gesucht werden jene Masterminds – bis in hohe und höchste Offiziersränge - welche div. Abgeordneten bei der Formulierung höchst qualitativer Anfragetexte geholfen haben sollen und z.B. auch dem Grünen Peter Pilz die „Militärstrategische Weisung Nr.2“ haben zukommen lassen.
Vielleicht hätte der Historiker Darabos sich ja doch die Worte von Abe Lincoln zu Herzen nehmen sollen die da lauten: „Man kann alle Leute einige Zeit lang verarschen, und man kann auch einige Leute für alle Zeit verarschen aber man kann nicht alle Leute für alle Zeit verarschen.“
Als Darabos-Nachfolger wird jedenfalls SP-Wehrsprecher Stefan Prähauser gehandelt.Und fürs Sozialministerium gilt im neuen Jahr die alte Weisheit: „Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh - und es kam schlimmer! ...“
3 Kommentare:
Nun, vorher wird er wohl noch einigen Genossen wie zb dem Siemens-Onkel feine Jobs sichern.
Eigentlich schade, den Sargnagel
Chad sollte ja auch er noch schlucken muessen und nicht Praehauser
Sollten doch noch Wunder geschehen: lassen Sie bitte diese HP für immer bestehen: als Beispiel, wie man ein Ministerium NICHT leiten soll
Das arme Sozialministerium. Hoffentlich spart er dort nicht auch mit schnapserköniglichen Vergleich.
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