...und der Rechnungshof findet!
€ 250 Mio. Rückforderungsanspruch hat Norbert Darabos „herausverhandelt“ und dafür drei Flugzeuge, sechs PIRATE und sechs DASS storniert sowie sechs neue auf sechs gebrauchte Maschinen umgetauscht und auf die modernste Bauausführung Tranche 2 verzichtet.
Die Einkaufspreise lauteten:
Drei Eurofighter á € 74,27 Mio.
Sechs DASS á € 7,43 Mio.
Sechs PIRATE á € 1,4 Mio.
Macht zusammen € 275,8 Mio. und somit im Einkauf um € 25,8 Mio. mehr als Norbert Darabos herausgeholt hat.
Die Darabos-Schutzengel im Dreieck zwischen Ballhausplatz, Löwelstrasse und Reichsratstrasse werden im Chor brüllen, wie schlecht doch der Vertrag verhandelt war und wie viel doch der gute Verteidigungsminister noch sparen konnte.
Aber auch da erhob der Rechnungshof einen Vergleichwert. Der Top-Verhandler des BMLV Mag. Wall, welcher vom Untersuchungsausschuss fast in der Luft zerrissen wurde, hat in beinharten Verhandlungen für die Reduktion von 24 auf 18 Abfangjäger, den Verzicht auf jeweils zwei DASS und PIRATE-Systeme sowie auf Zusatztanks für offerierte € 17 Mio. eine Reduktion zum Anbotspreis von gesamt € 843 Mio. herausgeholt. In Schillingen sind das – weil die mag der Magister in Kroatengeschichte ja besonders gern – öS 11,6 Mrd.
Und so mutiert der Minister, der sich in der Öffentlichkeit seines Verhandlungsgeschickes brüstet, wie es angeblich noch kein zweites in dieser Republik gegeben hätte, zum größten Verschwender von Steuergeldern in der Geschichte dieses Landes. Was wetten, dass der amateurhafte Politgünstling trotzdem ungeschoren davon kommt mit den Dingen die einem rechtschaffenen, pflichtbewussten, treuen und unterbezahlten Spitzenbeamten seinen Job, Karriere, Reputation, womöglich noch die Freiheit oder gar die erworbenen Pensionsansprüche kosten würden?
Also wie sagt man ?
€ 250 Mio. Rückforderungsanspruch hat Norbert Darabos „herausverhandelt“ und dafür drei Flugzeuge, sechs PIRATE und sechs DASS storniert sowie sechs neue auf sechs gebrauchte Maschinen umgetauscht und auf die modernste Bauausführung Tranche 2 verzichtet.
Die Einkaufspreise lauteten:
Drei Eurofighter á € 74,27 Mio.
Sechs DASS á € 7,43 Mio.
Sechs PIRATE á € 1,4 Mio.
Macht zusammen € 275,8 Mio. und somit im Einkauf um € 25,8 Mio. mehr als Norbert Darabos herausgeholt hat.
Die Darabos-Schutzengel im Dreieck zwischen Ballhausplatz, Löwelstrasse und Reichsratstrasse werden im Chor brüllen, wie schlecht doch der Vertrag verhandelt war und wie viel doch der gute Verteidigungsminister noch sparen konnte.
Aber auch da erhob der Rechnungshof einen Vergleichwert. Der Top-Verhandler des BMLV Mag. Wall, welcher vom Untersuchungsausschuss fast in der Luft zerrissen wurde, hat in beinharten Verhandlungen für die Reduktion von 24 auf 18 Abfangjäger, den Verzicht auf jeweils zwei DASS und PIRATE-Systeme sowie auf Zusatztanks für offerierte € 17 Mio. eine Reduktion zum Anbotspreis von gesamt € 843 Mio. herausgeholt. In Schillingen sind das – weil die mag der Magister in Kroatengeschichte ja besonders gern – öS 11,6 Mrd.
Und so mutiert der Minister, der sich in der Öffentlichkeit seines Verhandlungsgeschickes brüstet, wie es angeblich noch kein zweites in dieser Republik gegeben hätte, zum größten Verschwender von Steuergeldern in der Geschichte dieses Landes. Was wetten, dass der amateurhafte Politgünstling trotzdem ungeschoren davon kommt mit den Dingen die einem rechtschaffenen, pflichtbewussten, treuen und unterbezahlten Spitzenbeamten seinen Job, Karriere, Reputation, womöglich noch die Freiheit oder gar die erworbenen Pensionsansprüche kosten würden?
Also wie sagt man ?
Danke!